Attenweiler

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Gemeinsam auf dem Weg - Zusammenarbeit mit den Eltern

Wir sehen in der Information unserer Partner im Erziehungs- und Bildungsprozess, der Eltern, eine wichtige Aufgabe. Deshalb gibt es an unserer Schule:

 

Eine Schulapp


Jede Familie, die ein Kind an der GSA hat, erhält einen Code, um die stay informed app zu installieren. Über die Schulapp werden die Eltern über wichtige Nachrichten und Umfragen informiert. Aufgrund der schnellen Datenübertragung können auch kurzfristige Nachrichten (Z.B.: Unterrichtsausfall, Krankheit des Kindes in der Schule u.ä.) die Eltern zeitnah erreichen.

 

Elternsprechtage
 

In jedem Schulhalbjahr wird an unserer Schule mindestens ein Elternsprechtag für jede Klasse durchgeführt. Sie werden im Jahresplan unserer Schule veröffentlicht. In Einzelgesprächen kann dann beispielsweise über das Arbeits- und Sozialverhalten, über Lernfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Interessen, Konzentrationsfähigkeit, Sprachkompetenz, Neigungen und Fähigkeiten des Kindes und über individuelle Fördermöglichkeiten informiert, gesprochen und beraten werden.

Zum Halbjahr wird das Elterngespräch gemeinsam mit dem Kind durchgeführt und auch protokolliert.

 

Über die Sprechtage hinaus gibt es immer die Möglichkeit, dringend notwendige Einzelgespräche mit den Lehrerinnen zu vereinbaren. Gezielte Sprechzeiten bieten wir nicht an. Wir bitten darum, einen Termin nach Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft zu vereinbaren. Alle Lehrkräfte sind jederzeit offen für ein Gespräch und alle Anliegen seitens der Eltern.    

 

Informationsabende
 

Für die Eltern der Schulanfänger:innen  gibt es vor der Einschulung einen Informationsabend. An diesem Abend legt die Lehrkraft der Klasse das jeweilige pädagogische Konzept dar, stellt Bücher und andere Lernmittel des 1. Schuljahres vor und nennt Arbeitsmittel (Hefte, Mappen, Stifte, etc.), die von den Schulneulingen benötigt werden.

Die Eltern haben in dieser ersten Versammlung auch Gelegenheit, alle Fragen zu stellen, die ihnen auf den Nägeln brennen. Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Zum Schluss gibt es noch die Hinweise zum organisatorischen Ablauf des Tages der Einschulung.

 

Im Herbst werden die Eltern der Klasse 4 zu einem Informationsabend über weiterführende Schulen eingeladen. Die einzelnen weiterführenden Schulen und deren Schwerpunkte werden vorgestellt und der Ablauf zur Anmeldung usw. wird beschrieben.

Beratungsgespräche
 

Im Allgemeinen gilt der Grundsatz, dass die jeweilige Lehrkraft der Klasse auch Beratungslehrer:in für die Schüler:innen bzw. deren Eltern ist. Jede Lehrkraft erfüllt im Rahmen ihrer Beratungskompetenz gemeinsam mit der Schulleitung Aufgaben zur Beratung der Eltern

  • über Bildungsangebote und Schullaufbahnen
  • bei besonderen Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten, bei präventiven und fördernden Maßnahmen sowie der Vermittlung diagnostischer und therapeutischer Hilfe
  • bei der Einleitung des Verfahrens zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs

 

Individuelle Beratungen zur Schullaufbahn führen wir insbesondere für die Schüler:innen und Eltern der 4. Jahrgangsstufe nach den Halbjahreszeugnissen durch, denn der Übergang zu einem bestimmten Schultyp einer weiterführenden Schule ist für die Schüler zukunftsbedeutsam und bedarf sorgfältiger Überlegungen und Vorbereitung. Die Einschätzung der Klassenkonferenz mit einer intensiven Erörterung der Individuallage jedes einzelnen Schülers und ein sich daraus ergebendes Votum mit soliden Begründungsnachweisen unterstützt die beratende Stellung des Klassenlehrers.

Wir stehen mit den unterschiedlichen weiterführenden Schulen in der näheren Umgebung in einem regelmäßigen und intensiven Austausch und können bei den Beratungsgesprächen zum Übertritt deren Unterrichtsmethoden und Unterrichtsinhalte erörtert und in Bezug auf die Fähigkeiten und Defizite Kinder reflektieren. Dabei treten Fragen auf, die dann gemeinsam beantwortet werden: 

  • Gibt es Dinge, die man im Hinblick auf den Übergang aus der Grundschule intensiver üben sollte?
  • Was können die Grundschullehrer: innen tun, um den Schüler:innen den Übergang zu erleichtern?
  • Welches Vorwissen und welche Fertigkeiten können sie voraussetzen?

Die Kooperationslehrkraft für die weiterführenden Schulen ist jeweils der / die Klassenlehrer/in aus Klasse 4.